Americká soukromá investiční společnost KKR se dohodla s firmou Datagroup kótovanou na frankfurtské burze na koupi této firmy v rámci transakce, která je plně peněžní a jejíž hodnota činí přibližně 450 milionů eur (508 milionů dolarů), uvedl v úterý poskytovatel IT služeb.
Podle podmínek dohody – poslední z řady akvizic americké společnosti – zaplatí KKR za každou akcii Datagroup 54 eur, což představuje 33% prémii oproti poslední závěrečné ceně společnosti ve výši 40,75 eur.
Akcie společnosti Datagroup ve středu po této zprávě vyskočily přibližně o 31 % a dostaly se tak nejvýše od února 2024.
Jakmile bude nákup vypořádán, společnost Datagroup stáhne akcie z burzy, přičemž uzavření se očekává ve třetím čtvrtletí roku 2025, uvedla ve svém prohlášení.
Die gestrigen US-Unternehmensstimmungsdaten für Juli waren gemischt: Der Services PMI von Markit stieg von 52,9 auf 55,7, und der Composite Index erhöhte sich von 52,9 auf 55,1, während der ISM-Index von 50,8 auf 50,1 zurückging. Der Euro bewegte sich bis zum Ende des Tages weder nach oben noch nach unten, was es den Medien ermöglichte, die autoritäreren ISM-Daten als schwach zu interpretieren. Wir würden jedoch die Aufmerksamkeit auf noch wichtigere Zahlen lenken (aus der Perspektive der Preisgestaltung): die Handelsbilanz und die BIP-Vorhersage.
Das Handelsdefizit für Juni verbesserte sich von –71,7 Milliarden Dollar auf –60,2 Milliarden Dollar, was das beste Ergebnis seit zwei Jahren markiert. Trump hat es geschafft, die USA aus einem Rekordhandelsdefizit von –138 Milliarden Dollar in den letzten sechs Monaten herauszuholen — das schlimmste der Geschichte. Falls Trumps Zollpolitik in diesem Tempo fortgesetzt wird, könnte die Handelsbilanz bereits im nächsten Jahr zum ersten Mal seit 1982 positiv werden. Natürlich würde dies den Dollar erheblich stärken. Auch die BIP-Vorhersage der Atlanta Fed für das dritte Quartal wurde von 2,1 % auf 2,5 % angehoben.
Entgegen der Erzählung über Kapitalflucht aus den USA, beobachten wir das Gegenteil: Die Zuflüsse ausländischer Investitionen in US-Wertpapiere beliefen sich im Mai auf insgesamt 318,5 Milliarden Dollar.
Das US-Zahlungsbilanzdefizit für das erste Quartal ist sehr schlecht — ein Defizit von 450,2 Milliarden, ebenfalls ein Rekordtief. Aber für das zweite Quartal erwarten wir eine deutliche Verbesserung.
Es scheint, dass die derzeitigen gemischten und schwachen Daten, insbesondere nachdem Trump die Kontrolle über die Berichterstattung übernommen hat, zunehmend vom Markt als Informationsrauschen wahrgenommen werden. Wichtige Akteure werden sich jetzt mehr auf die entscheidenden Faktoren konzentrieren, die die Wechselkurse beeinflussen: Kapitalflüsse, Inflation, Renditen von Staatsanleihen und Zentralbankbilanzen. Hinzu kommt der Unterschied in den Wirtschaftswachstumsraten zwischen den USA und der Eurozone.
Auf der technischen Seite sehen wir den Euro seit drei Tagen zwischen dem Unterstützungsniveau bei 1,1495 und der Balance-Indikatorlinie konsolidieren. Die Signallinie des Marlin-Oszillators bewegt sich horizontal. Die MACD-Linie, die sich nach unten zu drehen begonnen hatte, ist plötzlich in eine Seitwärtsbewegung übergegangen. All dies deutet auf eine potenzielle Aufwärtsbewegung hin – jedoch auf eine fragile.
Wenn der Kurs unter die Unterstützung von 1,1495 fällt, würde dies den Weg zu 1,1380 ebnen, gefolgt von einem Rückgang auf 1,1266. Dies bleibt unser primäres Szenario.
Das erste Signal, dass der Preis eine Abwärtsrichtung gewählt hat, wäre eine Konsolidierung unterhalb der MACD-Linie auf dem Vier-Stunden-Chart (1,1540). Der Marlin-Oszillator fällt leicht vor dem Preis ab und zieht diesen allmählich nach unten. Wir warten auf die weitere Entwicklung.
Das Hauptszenario würde wahrscheinlich erst ungültig, wenn der Preis über die MACD-Linie auf dem Tageschart (1,1774) steigt. Grundsätzlich ist der Bereich von 1,1495–1,1774 eine Zone des freien Wanderns, die hauptsächlich durch Nachrichtenrauschen beeinflusst wird.
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