Analytical Reviews

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Podle generálního ředitele společnosti BlackRock by se pokles akcií mohl prodloužit o 20 %, ekonomika je pravděpodobně v recesi

(Reuters) – Generální ředitel společnosti BlackRock (NYSE:BLK) Larry Fink v pondělí uvedl, že akciové trhy by mohly prodloužit svůj pokles o 20 %, protože USA zavedly vysoká cla, a poznamenal, že ekonomika je již pravděpodobně v recesi.

Handelsempfehlungen und Handelsanalyse für EUR/USD am 8. Juli
23:51 2025-07-07 UTC--5

Analyse EUR/USD (5-Minuten-Chart)

Das Währungspaar EUR/USD handelte am Montag mit einer Tendenz zur Schwäche, obwohl es keine fundamentalen Gründe gab, die die Stärke des Dollars unterstützten. Der Anstieg des Dollars war jedoch schwach, was besonders auf dem Stundenchart deutlich wird. Erinnern wir uns, dass das Paar in der letzten Aufwärtsbewegung fast 400 Punkte zugelegt hat, aber in der vergangenen Woche nur etwa 120 Punkte korrigiert hat – trotz starker US-Makrodaten. Obwohl es also Argumente für einen Verkauf des Paares gab, zögert der Markt weiterhin, sich auf die US-Währung einzulassen.

Am Montag gab es keinen signifikanten makroökonomischen Hintergrund aus den USA, und die Daten aus der Eurozone waren ebenfalls sehr begrenzt. Zwei europäische Berichte deuteten eher auf ein Euro-Wachstum als auf Schwäche hin, beeinflussten jedoch nicht die Stimmung der Händler. Die Industrieproduktion in Deutschland stieg im Mai um 1,2 % (gegenüber einer Prognose von 0 %), obwohl die Zahl des Vormonats nach unten revidiert wurde. Die Einzelhandelsumsätze der Eurozone gingen im Mai um 0,7 % zurück, was weitgehend den Erwartungen entsprach.

Diese Daten hatten von Anfang an kaum Chancen, die Bewegungen des Paares zu beeinflussen. In der letzten Woche ignorierte der Markt noch aussagekräftigere Statistiken. Während der Dollar derzeit Boden gut macht, deutet das Tempo seiner Aufwertung darauf hin, dass diese Bewegung möglicherweise nicht mehr lange anhält.

Die Volatilität am Montag lag bei etwa 70 Punkten, und es wurde nur ein Handelssignal gebildet. Während der europäischen Sitzung fiel der Preis unter das Niveau von 1,1750–1,1766 und sank um weitere 15–20 Punkte. Es war sehr schwierig, von Short-Positionen zu profitieren. Der Dollar stärkt sich sehr langsam mit ständigen Rückschlägen, was Shorts unattraktiv macht – insbesondere angesichts des gesamten fundamentalen Kontexts.

COT-Bericht

Der neueste COT-Bericht (Commitments of Traders) ist auf den 24. Juni datiert. Das obige Diagramm zeigt deutlich, dass die Nettopositionen der nicht-kommerziellen Händler für lange Zeit "bullish" blieben. Die Bären gewannen kurzzeitig die Oberhand Ende 2024, verloren sie aber schnell wieder. Seit Donald Trump das Amt übernommen hat, ist der US-Dollar im Rückgang. Auch wenn wir nicht mit Sicherheit sagen können, dass der Rückgang anhalten wird, deuten die aktuellen globalen Entwicklungen darauf hin, dass er es könnte.

Wir sehen nach wie vor keine fundamentale Unterstützung für eine Aufwertung des Euro. Ein starker Faktor bleibt jedoch für einen schwächeren Dollar bestehen. Der langfristige Abwärtstrend hält an – aber wie wichtig ist es wirklich, was der Preis in den letzten 16 Jahren gemacht hat? Sobald Trump seine Handelskriege beendet, könnte der Dollar steigen. Aber wird er sie jemals beenden? Und wann?

Derzeit haben sich die roten und blauen Linien erneut gekreuzt und signalisieren eine Rückkehr zu einem bullischen Trend. In der letzten Berichtsperiode hat die Gruppe "Nicht-kommerziell" Long-Positionen um 3.000 erhöht und Short-Positionen um 6.600 reduziert, was zu einem Nettoanstieg von 9.600 geführt hat.

EUR/USD-Analyse (1H)

Auf dem Stundenchart hat EUR/USD einen Abwärtstrend innerhalb eines definierten Kanals begonnen. Daher kann der Dollar in den nächsten Tagen in Schüben weiter an Wert gewinnen. Aber sein Schicksal scheint diesmal ebenfalls besiegelt. Eine Flut von besorgniserregenden Informationen aus den USA drängt weiterhin Händler vom Dollar weg. Selbst starke US-Makrodaten ziehen keine Käufer an. Die Politik von Donald Trump erodiert schrittweise den Status des Dollars als "globale Reservewährung". Diese Woche könnte der globale Handelskrieg weiter eskalieren, und ein ausgewachsener Konflikt zwischen Elon Musk und Donald Trump könnte ausbrechen.

Handelsniveaus für den 8. Juli

Beobachten Sie die folgenden Schlüsselniveaus: 1,1092, 1,1147, 1,1185, 1,1234, 1,1274, 1,1362, 1,1426, 1,1534, 1,1615, 1,1666, 1,1750, 1,1846–1,1857 sowie die Linien des Ichimoku-Indikators:

  • Senkou Span B: 1,1642
  • Kijun-sen: 1,1772

Beachten Sie, dass die Ichimoku-Linien sich im Laufe des Tages verschieben können, was bei der Interpretation von Signalen berücksichtigt werden sollte. Verwenden Sie immer einen Stop-Loss auf Einstand, sobald sich der Preis 15 Pips zu Ihren Gunsten bewegt. Dies hilft, sich gegen potenzielle Verluste durch falsche Signale zu schützen.

Keine Schlüsselereignisse für Dienstag geplant

Für Dienstag sind weder in der Eurozone noch in den USA wichtige wirtschaftliche Veröffentlichungen oder Ereignisse geplant, weshalb mit einer geringen Volatilität zu rechnen ist und der Handel wahrscheinlich innerhalb des Abwärtskanals fortgesetzt wird.

Erklärungen zu den Abbildungen:

  • Unterstützungs-/Widerstandsniveaus – Dicke rote Linien; mögliche Zonen für Preisumkehrungen; keine direkten Signalquellen.
  • Kijun-sen & Senkou Span B – Ichimoku-Linien vom 4-Stunden-Chart, gezeigt auf 1 Stunde; starke technische Linien.
  • Extrem Level – Dünne rote Linien von vorherigen Preisbewegungen; verwendet als Handelsignalquellen.
  • Gelbe Linien – Trendlinien, Kanäle oder andere technische Muster.
  • COT-Indikator 1 – Nettopositionsgröße für jede Händlergruppe.

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