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Für Dienstag sind nur sehr wenige makroökonomische Berichte geplant, und keiner davon ist von erheblicher Bedeutung. Im Wesentlichen ist der einzig erwähnenswerte Bericht der Ifo-Geschäftsklimaindex aus Deutschland — aber wer interessiert sich momentan wirklich für diesen Indikator? Gestern ignorierte der Markt acht Geschäftsaktivitätsindizes aus Deutschland, der EU, dem Vereinigten Königreich und den USA gänzlich, da andere Nachrichten sie eindeutig überschatteten. Eine ähnliche Situation wird sich wahrscheinlich heute wiederholen.
Unter den fundamentalen Ereignissen am Dienstag stechen die Reden von der Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, und dem Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, hervor. Wir erwarten erneut keine bedeutenden Aussagen von Lagarde oder Powell, da die letzten Treffen der EZB und der Fed erst vor kurzem stattfanden und seither keine bedeutenden makroökonomischen Daten veröffentlicht wurden, die eine Änderung ihrer geldpolitischen Haltung rechtfertigen würden. Überraschungen sind möglich, aber unwahrscheinlich.
Das bedeutendste Marktthema bleibt der Handelskrieg, ohne Aussicht auf eine Lösung. Weitere wichtige Themen sind Massenunruhen in den USA, Trumps "One Big Beautiful Bill", der Fortschritt (oder das Fehlen davon) in den Handelsverhandlungen mit 75 Ländern, neue Zölle und Erhöhungen bestehender Zölle.
Der Dollar könnte auf Unterstützung aus der Konfrontation zwischen Israel und Iran zählen, in die die USA mittlerweile direkt involviert sind. Wir glauben jedoch, dass der Dollar aus dieser Situation bereits alle möglichen Vorteile gezogen hat.
Am zweiten Handelstag der Woche könnten beide Währungspaare ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen, da der US-Dollar nun aufgrund des Handelskriegs und des Nahostkonflikts, in den die USA offiziell involviert sind, unter Druck steht. Natürlich wird der Dollar nicht ewig fallen, aber derzeit gibt es keine Anzeichen für eine Deeskalation in einem der beiden Konflikte.
Infolgedessen könnten die Parteien weiterhin Schläge austauschen, was zu neuen Rückgängen für den Dollar führen könnte — eine Währung, die niemand mehr als "sicheren Hafen" ansieht.
Unterstützungs- und Widerstandslevels: Diese sind Ziellevels für das Eröffnen oder Schließen von Positionen und können auch als Punkte für das Platzieren von Take Profit Orders dienen.
Rote Linien: Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend und die bevorzugte Handelsrichtung anzeigen.
MACD-Indikator (14,22,3): Ein Histogramm und eine Signallinie, die als ergänzende Quelle für Handelssignale verwendet werden.
Wichtige Reden und Berichte, die regelmäßig im Wirtschaftskalender erscheinen, können die Bewegung eines Währungspaares erheblich beeinflussen. Daher ist es ratsam, während deren Veröffentlichung mit Vorsicht zu handeln oder den Markt zu verlassen, um mögliche starke Kursumkehrungen gegen den vorherigen Trend zu vermeiden.
Anfänger im Forex-Markt sollten verstehen, dass nicht jede Transaktion profitabel sein wird. Die Entwicklung einer klaren Handelsstrategie und das Praktizieren eines effektiven Geldmanagements sind entscheidend, um langfristigen Erfolg im Handel zu erzielen.
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