Německý výrobce motorů Deutz (ETR:DEZG) ve čtvrtek oznámil o něco menší než očekávaný pokles upraveného provozního zisku a vyšší objednávky pro rok 2024, nicméně ani to nestačilo k udržení nedávného růstu jeho akcií.
Akcie letos vyskočily o 57 % díky optimismu, že by mohly těžit z plánovaného zvýšení vládních výdajů v největší evropské ekonomice. Akcie, které jsou oblíbené zejména mezi drobnými obchodníky využívajícími internetová fóra, však v 1010 GMT klesly o zhruba 15 %.
„Je to jen (reakce na) silné přehodnocení z předchozích týdnů. Silný výhled a počáteční pozitivní obrat v příjmu objednávek v jednotlivých čtvrtletích je však velmi slibný a podpoří nové vyšší úrovně cen akcií,“ uvedl analytik společnosti Hauck Aufhaeuser Jorge González Sadornil.
Společnost Deutz byla ve čtvrtek jednou z nejobchodovanějších akcií na platformě Tradegate, která je oblíbená u německých drobných investorů, vedle větších hráčů, jako jsou Rheinmetall (ETR:RHMG) a Hensoldt.
Podle průzkumu společnosti vzrostl příjem zakázek o 4 % na 1,8 miliardy eur (1,96 miliardy USD), což je nad konsensuálním odhadem analytiků ve výši 1,7 miliardy eur.
Upravený zisk před úroky a zdaněním klesl o 46 % na 76,7 milionu eur kvůli slabému ekonomickému prostředí a nižšímu objemu výroby v divizi dieselových a plynových motorů, ale i ten byl mírně vyšší, než se očekávalo.
Der Arbeitsmarktbericht aus Neuseeland, der am Mittwoch veröffentlicht wurde, ist die letzte bedeutende Veröffentlichung vor dem RBNZ-Treffen Ende Mai. Auffallenderweise hat er anstatt Klarheit zu schaffen, nur mehr Unsicherheit hinzugefügt, da die endgültigen Zahlen erheblich von den Prognosen abwichen.
Konkret blieb die Arbeitslosenquote unverändert bei 5,1 %, obwohl ein Anstieg auf 5,3 % erwartet wurde, da das Arbeitskräfteangebot in den letzten Monaten das Beschäftigungswachstum übertroffen hat. Der Beschäftigungskostenindex zeigte ebenfalls ein schwächeres Lohnwachstum als im Vorquartal – 2,5 % gegenüber 2,9 %, bei einer Prognose von 2,7 %. Dieser Indikator spiegelt indirekt die Inflationserwartungen für die Zukunft wider, und seine Verlangsamung widerspricht dem im ersten Quartal verzeichneten Anstieg der Inflation.
Insgesamt wirkt der Bericht etwas inkonsistent, dürfte jedoch die Zinspolitik der RBNZ nicht wesentlich beeinflussen, da die wirtschaftlichen Aussichten angesichts einer möglichen Eskalation im Zollkrieg im Mittelpunkt stehen werden. Prognosemodelle, die einst nach Q4 eine stetige Erholung voraussagten, zeigen bereits auffällige Abweichungen hin zu größeren als erwarteten Abwärtsrisiken. Nach dem letzten Treffen der RBNZ haben mehrere Regionalbanken ihre Schätzungen für den Endzins gesenkt. So hat zum Beispiel ANZ seine Prognose für den Endzins von 3,0 % auf 2,5 % revidiert. Als die RBNZ im August letzten Jahres ihren Lockerungszyklus begann, senkte sie den Zins bei jeder Sitzung um 25 Basispunkte, nur im Dezember wurde dies ausgelassen. Nach der kürzlichen Zinssenkung im April erwarteten die Märkte eine Pause im Mai. Sollte die RBNZ jedoch neue Bedrohungen für die Wirtschaft sehen, könnte sie den Zins erneut senken, von derzeit 3,5 % auf 3,25 %. Dieser Schritt ist noch nicht vollständig eingepreist und könnte Druck auf den neuseeländischen Dollar ausüben.
Infolgedessen wächst das Risiko eines erhöhten Abwärtsdrucks auf NZD/USD, und der aktuelle Aufwärtstrend erscheint fragil.
Die Netto-Short-Position auf den NZD schrumpft weiter, mit einer wöchentlichen Veränderung von +329 Millionen USD, wodurch die gesamte Netto-Short-Position auf –1,27 Milliarden USD gesenkt wird. Die Positionierung verschiebt sich von bärisch zu neutral, während der faire Wert sicher über dem langfristigen Durchschnitt bleibt, was ein weiteres Aufwärtspotenzial nahelegt.
Der zweite Versuch, den Widerstand bei 0,6030 zu durchbrechen, ist ebenfalls gescheitert, aber der Kiwi hat seinen Aufwärtstrend nicht verloren. Ein Ausbruch über diesen Widerstand wird in naher Zukunft weiterhin erwartet. Es gibt noch keine klaren Signale für eine bärische Umkehr, und der entscheidende Faktor, der die Rally verlangsamen könnte, könnte nach dem Abschluss der FOMC-Sitzung auftauchen. Wenn Jerome Powell die Märkte auf der Pressekonferenz nicht mit aggressiven Bemerkungen überrascht, könnte die Unsicherheit nachlassen und die zugrunde liegende Schwäche des US-Dollars könnte sich erneut bemerkbar machen. Das langfristige Ziel bleibt 0,6362, obwohl es noch zu früh ist, einen Zeitrahmen für das Erreichen dieses Niveaus zu definieren.
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