Nach einem scharfen Ausverkauf an der Wall Street, der den Nasdaq 100 in seinen tiefsten Einbruch seit 2022 führte, beginnen sich die Märkte zu erholen. Die Futures auf den S&P 500 stiegen um 0,3% nach einem anfänglichen Rückgang von 1%, und die Renditen der US-Staatsanleihen begannen zu klettern. Dennoch bleiben die Investoren nervös, da Zollkriege, Kürzungen der staatlichen Ausgaben und geopolitische Spannungen das US-Wirtschaftswachstum bedrohen. Europäische Aktienindizes und der Nasdaq 100 erholten sich ebenfalls leicht, doch die Anspannung bleibt bestehen, da viele befürchten, dass dies nur eine kurzfristige Verschnaufpause ist.
Asiatische Märkte setzten ihren Rückgang fort und brachten die Aktienindizes von Hongkong und China auf Fünf-Wochen-Tiefs. In China hingegen erhöhen Investoren ihre Investitionen, indem lokale Akteure Aktien kaufen in Erwartung von staatlichen Konjunkturmaßnahmen. Das chinesische KI-Startup DeepSeek löste eine Rallye im Technologiesektor aus und befeuerte die Risikofreude unter lokalen Investoren. Vor diesem Hintergrund stufte Citigroup US-Aktien auf „neutral“ herab, während China auf „übergewichtet“ hochgestuft wurde. In Europa hingegen stufte HSBC europäische Aktien (ohne Großbritannien) herauf. Folgen Sie dem Link für weitere Details.
Während der US-Aktienmarkt infolge von Verkaufswellen und Rezessionsängsten ins Taumeln gerät, bereitet sich Donald Trump auf ein Notfalltreffen mit Führungskräften großer Unternehmen vor. Angesichts von Handelskriegen, Zöllen und wachsendem Pessimismus unternimmt das Weiße Haus alles, um zu zeigen, dass die Wirtschaft nicht zusammenbricht, sondern lediglich eine "kleine Korrektur" erfährt, wie Trump selbst glaubt. Das Treffen soll die "unerschütterliche Zuversicht" der Administration in die Stabilität zeigen und den Investoren versichern, dass alles unter Kontrolle ist (ob dies gelingt, bleibt jedoch ungewiss). Trotz der optimistischen Äußerungen zittern die Märkte weiter unter dem Druck der Unsicherheit, da der Handelskrieg mit China das globale Wirtschaftswachstum bedroht.
Das Treffen mit dem in Washington ansässigen Business Roundtable wird die Belastbarkeit von Trumps Wirtschaftsstrategie auf die Probe stellen. Zu den Teilnehmern gehören Chuck Robbins (Cisco Systems), Jamie Dimon (JPMorgan Chase), Jane Fraser (Citigroup) und andere Finanzgrößen aus der Wall Street. Bis vor kurzem inspirierte Trumps Sieg Optimismus unter den Bankern, doch jetzt, da Zölle die Unternehmen treffen und das Wachstum der Wirtschaft verlangsamt, beginnen selbst die treuesten Führungskräfte nervös zu werden. Der Bankensektor befindet sich in turbulenten Gewässern. Werden die Wirtschaftsführer die Marktstabilität wiederherstellen können, oder wird dieses Treffen ein weiterer panischer Versuch sein, den Markt vor einem weiteren Absturz zu bewahren? Für weitere Details folgen Sie dem Link.
Die US-amerikanischen Aktienindizes erlebten ihren schlimmsten Tag seit langer Zeit und verloren vier Billionen Dollar an Marktkapitalisierung. Der Nasdaq stürzte um 4 % ab, der S&P 500 fiel um 2,7 % und der Dow Jones Index sank um 2,1 %. Darüber hinaus fiel der S&P 500 zum ersten Mal seit November 2023 unter seinen 200-Tage-Durchschnitt. Was verursachte den Absturz? Die Angst vor einer Rezession, ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum und natürlich Donald Trumps Kommentare, die nahelegen, dass die Vereinigten Staaten eine „Übergangsphase“ durchlaufen. In Marktausdrücken bedeutet das: Bereiten Sie sich auf noch mehr Chaos vor.
Auch große Unternehmen bieten kaum Erleichterung—Tesla (TSLA) verlor 15 % aufgrund schwacher Verkaufszahlen in China und eines gesenkten UBS-Preisziels von $225, während Nvidia (NVDA) um 5,1 % fiel und den gesamten Technologiesektor mit nach unten zog. Microsoft (MSFT) verlor 3,3 %, und Apple (AAPL) fiel um 4,9 %, was bestätigt, dass Investoren den Mega-Cap-Sektor verlassen. Zu den besten Performern gehörten Redfin (RDFN), das dank einer Übernahme durch Rocket Companies (RKT) um 67,9 % in die Höhe schnellte, und Expand Energy (EXE), das nach der Aufnahme in den S&P 500 Index um 3,2 % zulegte. US-Staatsanleihen wurden zu einem sicheren Hafen, wobei die Renditen für 10-jährige Anleihen auf 4,21 % und für 2-jährige Anleihen auf 3,90 % sanken, was den tiefsten Stand seit Oktober markiert. Folgen Sie dem Link für Einzelheiten.
Donald Trump weigerte sich, die Möglichkeit einer Rezession auszuschließen, und riet davon ab, sich auf den Aktienmarkt zu konzentrieren. Anleger interpretierten dies als klares Signal zum Rückzug, was zum stärksten Ausverkauf im NASDAQ 100 seit 2022 führte. Die Aktien der "Magnificent Seven" fielen um 20 % von ihren Dezemberhöchstständen, und der VIX Angst-Index stieg erstmals seit August über 30. Laut Nomura Securities ist es ein schlechtes Zeichen, wenn die Volatilität allmählich ansteigt, anstatt sprunghaft — was darauf hindeutet, dass sich der Markt auf einen langwierigen und schmerzhaften Abschwung einstellt. Währenddessen strich JP Morgan seine S&P 500 Prognose von 6.500, was darauf hindeutet, dass Vorhersagen angesichts dieser Unsicherheit sinnlos sind.
Vor diesem Hintergrund empfehlen Citigroup und HSBC, das Engagement in US-Aktien zu reduzieren und nach Gelegenheiten im Ausland zu suchen, wo Länder sich auf fiskalische Anreize statt auf Handelskriege konzentrieren. China und Europa erscheinen viel attraktiver als die USA, die noch immer nicht entscheiden können, ob sie mit einer Rezession oder einer "Übergangsperiode" konfrontiert sind. Derweil steigen die Rezessionsprognosen in den USA sprunghaft an: Goldman Sachs erhöhte die Wahrscheinlichkeit eines wirtschaftlichen Abschwungs auf 20 %, Yardeni Research auf 35 %, JP Morgan auf 40 %, und Morgan Stanley revidierte seine BIP-Prognose für 2025 auf 1,5 % und für 2026 auf 1,2 %. Es scheint, dass die "Übergangsperiode" verlängert wird, daher sollten Anleger dies im Hinterkopf behalten. Folgen Sie dem Link für Details.
Die Investoren halten den Atem an: Wenn die Inflation die Erwartungen übertrifft, wird die Fed weiterhin einen restriktiven Kurs verfolgen und die Aktien bleiben unter Druck. Inzwischen befindet sich der Aktienmarkt im Panikmodus, wobei der Nasdaq um 4 % fällt und der S&P 500 um 2,7 % sinkt. Tesla (-15,4 %), Nvidia (-5,1 %) und Apple (-4,9 %) verlieren weiter an Boden, und Analysten überarbeiten ihre Prognosen. Besonders im Fokus steht jetzt Nvidia, das einst als Symbol des KI-Booms galt, jedoch seit Jahresbeginn um 20 % gefallen ist. Analysten von Melius Research senkten das Kursziel für Nvidia von 195 auf 170 US-Dollar, unter Berufung auf sinkende Nachfrage nach Chips und potenzielle regulatorische Risiken. Die Aktien des Unternehmens sind erschwinglicher geworden. Ihr KGV ist von 81 auf 38 gesunken, aber die große Frage bleibt: Ist dies der Tiefpunkt, oder steht eine weitere Abwärtsbewegung bevor?
Unterdessen brach der S&P 500 unter die Unterstützungslinie von 5.700, was den Weg für einen weiteren Rückgang auf den Bereich von 5.500 ebnet. Die RSI- und MACD-Indikatoren signalisieren überverkaufte Bedingungen, doch fundamentale Faktoren belasten den Markt weiterhin. Die Schlüsselfrage bleibt: Wie stark wird die Inflation Auswirkungen haben? Die bevorstehenden Datenveröffentlichungen werden den nächsten Schritt bestimmen. Investoren überlegen, ob es an der Zeit ist, in den Markt einzusteigen oder abzuwarten, bis sich dieser stabilisiert. Wenn Sie sich Ihrer Strategie nicht sicher sind, nutzen Sie den Expertenrat von Fachleuten, um nicht nur die Turbulenzen zu überstehen, sondern daraus Kapital zu schlagen. Folgen Sie dem Link für weitere Details.
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