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Řecký premiér Kyriakos Mitsotakis vyzval Evropskou unii (EU), aby v rámci úsilí o zvýšení konkurenceschopnosti bloku vypracovala nové strategie pro snížení cen plynu a elektřiny. Mitsotakis v dopise adresovaném předsedkyni Evropské komise Ursule von der Leyenové zdůraznil potřebu inovativních přístupů k řešení energetických problémů EU. Premiérův apel přichází v době, kdy Evropa čelí konkurenční nevýhodě ve srovnání s nízkonákladovými trhy, jako jsou USA. Řecko se naopak snaží získat pozici klíčové brány pro dovoz energie prostřednictvím investic do infrastruktury, jako jsou terminály LNG a plynovody. Mitsotakis zdůraznil význam lepší integrace národních sítí v rámci EU a také potřebu lepší bezpečnosti dodávek plynu ve světle měnící se geopolitiky. Vyzval EU, aby podpořila investice evropských firem do plynárenských projektů a infrastruktury a zajistila přístup ke globálním dodávkám. Mitsotakis rovněž navrhl vytvoření pracovní skupiny pro zvýšení přeshraničních toků elektřiny v oblastech s výraznými cenovými rozdíly. Evropská komise nyní nastiňuje opatření na podporu konkurenceschopnosti při zachování ambiciózní politiky v oblasti klimatu.
Nach einem scharfen Ausverkauf im April, ausgelöst durch Bedenken über Donald Trumps Zollagenda, haben sich Aktien stark erholt. Die Wall Street beendete die Woche mit einer positiven Note, wobei der S&P 500 (.SPX) zum ersten Mal seit Ende Februar über 6000 schloss. Ein beruhigender US-Arbeitsmarktbericht trug dazu bei, Ängste vor einer breiteren wirtschaftlichen Abschwächung zu lindern.
Der Fokus verlagert sich nun auf das bevorstehende Treffen der Federal Reserve am 17.–18. Juni. Analysten erwarten, dass die Zentralbank die Zinssätze unverändert lässt, aber die Terminmärkte preisen zunehmend zwei mögliche Kürzungen um 25 Basispunkte vor Jahresende ein.
Zwar liegt der S&P 500 im Jahresvergleich nur um 2 % höher, doch der Index ist seit dem 8. April, als die Anlegerstimmung angesichts wachsender Handelskonflikte einen Tiefpunkt erreichte, um mehr als 20 % gestiegen.
Zur Marktunsicherheit trägt auch ein umfassendes Steuer- und Ausgabengesetz bei, das derzeit im US-Senat debattiert wird. Während Investoren das Potenzial des Gesetzes zur Förderung des Wirtschaftswachstums abwägen, sind sie gleichermaßen besorgt, dass es die Staatsverschuldung vertiefen könnte — ein Thema, das in den Marktdiskussionen wieder in den Vordergrund gerückt ist.
Das Gesetzespaket hat auch einen sich abzeichnenden Bruch zwischen Präsident Trump und Tesla-CEO Elon Musk offengelegt. Einst ein Verbündeter, verurteilte Musk den Vorschlag als "ekelhafte Abscheulichkeit", was Trump dazu veranlasste, seine "Enttäuschung" über den Widerstand des Milliardärs öffentlich zu äußern — ein Konflikt, der durch den Aktienmarkt Wellen schlug.
Die Märkte halten den Atem an, während die Uhr bis zum 8. Juli tickt — dem Ablaufdatum einer 90-tägigen Aussetzung eines breiten Spektrums von US-Zöllen. Am Freitag gab Präsident Donald Trump bekannt, dass drei seiner ranghöchsten Beamten sich am Montag in London mit chinesischen Delegierten treffen werden, um wieder Schwung in die stockenden Handelsverhandlungen zu bringen.
Nach einem positiven Abschluss der Vorwoche starteten die europäischen Aktien am Montag vorsichtig. Marktteilnehmer waren vor der neuen Runde der Handelsgespräche zwischen den USA und China zögerlich, und mehrere wichtige Märkte blieben wegen des Pfingstmontags geschlossen.
Das hochrangige Treffen in London hat vorsichtigen Optimismus geweckt. Auch wenn kein sofortiger Durchbruch erwartet wird, sind Investoren gespannt auf Anzeichen für Fortschritte oder sogar eine Milderung der verhärteten Positionen. Der Handelskonflikt, der einst nur Zölle betraf, hat sich zu breiteren Fragen über Exportkontrollen und geopolitische Ausrichtung entwickelt.
Als mögliche Geste des guten Willens kündigte Peking Pläne an, die Genehmigung von Seltene-Erden-Exporten an Unternehmen der Europäischen Union zu beschleunigen. Dieser Schritt könnte ein Zeichen für Chinas Bereitschaft sein, die Spannungen auf mehreren Ebenen zu entschärfen.
Unter den Sektoren, die am meisten anfällig für Störungen in den Seltene-Erden-Lieferketten sind, hatten Automobilhersteller einen gemischten Start in den Tag. Ihre uneinheitliche Leistung spiegelte die anhaltende Unsicherheit über die Zukunft der Handelsbeziehungen und den Zugang zu Materialien wider.
Europäische Aktien beendeten die vergangene Woche auf einer positiven Note, unterstützt durch nachlassende Handelsspannungen und einen überraschend starken US-Arbeitsmarktbericht. Die robusten Beschäftigungszahlen halfen, die Ängste vor einer möglichen Abschwächung des amerikanischen Arbeitsmarktes zu beruhigen.
Im weiteren Verlauf werden Investoren die US-Inflationsdaten genau beobachten, um Anzeichen dafür zu finden, dass Präsident Donald Trumps unberechenbare Handelspolitik beginnt, die breitere Wirtschaft — insbesondere durch steigende Verbraucherpreise — aufzufächern.
Die Aktien des britischen Halbleiterunternehmens Alphawave (AWE.L) stiegen um mehr als 23 %, nachdem Qualcomm (QCOM.O) eine geplante Übernahme im Wert von etwa 2,4 Milliarden US-Dollar angekündigt hatte. Der Deal verleiht dem globalen Chipsektor frischen Schwung.
Die Kosmetikmarke Revolution Beauty (REVB.L) sprang um 10,8 %, als Milliardär Mike Ashleys Frasers Group (FRAS.L) — unter anderem Bieter — einen Due-Diligence-Prozess einleitete, was auf mögliches Übernahmeinteresse hindeutet.
Die Aktien des Werbekonglomerats WPP (WPP.L) fielen um 1,9 %, nachdem bekannt wurde, dass CEO Mark Read beabsichtigt, bis Ende 2025 in den Ruhestand zu gehen und damit seine siebenjährige Führungsrolle, die die Strategie des Unternehmens neu gestaltete, abzuschließen.
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