Tchajwanská společnost Foxconn, největší smluvní výrobce elektroniky na světě, vykázala za čtvrté čtvrtletí nejvyšší tržby v historii a překonala očekávání. Celkové tržby společnosti za čtvrtletí dosáhly 2,13 bilionu tibetských dolarů (64,72 miliardy Kč), což představuje 15,2% nárůst oproti předchozímu roku. K tomuto dobrému výsledku přispěla především pokračující poptávka po serverech s umělou inteligencí (AI). Divize cloudových a síťových produktů společnosti Foxconn zaznamenala silný růst díky zvýšené poptávce po serverech s umělou inteligencí, mezi jejíž zákazníky patří i společnost Nvidia vyrábějící čipy s umělou inteligencí. Tržby za chytrou spotřební elektroniku, včetně iPhonů, však zaznamenaly minimální meziroční nárůst. V samotném prosinci dosáhly tržby společnosti Foxconn 654,8 miliardy td, což představuje 42,3% nárůst oproti stejnému období předchozího roku. Při pohledu do budoucna společnost Foxconn očekává, že její výkonnost v prvním čtvrtletí bude podobná průměrné úrovni zaznamenané v posledních pěti letech, ale předpokládá výrazný růst oproti stejnému období loňského roku. Společnost zveřejní výsledky za celé čtvrté čtvrtletí 14. března.
Die asiatischen Aktienmärkte erhielten am Mittwoch endlich eine Atempause, dank einer Reihe ermutigender Aussagen von Donald Trump. Der US-Präsident zerstreute die Befürchtungen, dass Fed-Vorsitzender Jerome Powell entlassen werden könnte, während er gleichzeitig seine Bereitschaft zeigte, im Handelsdialog mit China sanftere Töne anzuschlagen.
Die US-Währung hat sich nach Trumps Klarstellung, dass Powells Position nicht wackelt, stark erholt. Dieser Schritt wurde als Signal der Stabilität wahrgenommen, was die Position des Dollars auf der internationalen Bühne sofort stärkte. Allerdings begann die Begeisterung der Investoren bis zum Ende des Handelstags zu schwinden.
Der US-Präsident bekundete erneut sein Interesse an einem Handelsabkommen mit Peking und merkte an, dass er bereit sei, Bedingungen anzubieten, wenn die chinesische Seite zu Verhandlungen bereit sei. Dabei machte er deutlich, dass wenn China nicht die Initiative ergreift, Washington die Spielregeln selbst bestimmen würde. Von möglichen Zöllen in Höhe von 145% war keine Rede mehr - und Investoren sahen dies als positives Zeichen.
Vor diesem Hintergrund eilten Investoren zu zuvor verkauften Vermögenswerten. Der japanische Nikkei-Index stieg um 1,7 %, und der südkoreanische Kospi legte um 1,4 % zu. Der breiter gefasste MSCI Asien-Pazifik-Index (ohne Japan) stieg um 1,9 %.
Amerikanische Börsen ergriffen die Welle des Optimismus: Futures auf den S&P 500 stiegen um 1,4 %, auf den Nasdaq um 1,7 %. Starke Berichte zu Unternehmensgewinnen trugen ebenfalls zur Stärkung der Stimmung bei. Selbst Tesla überraschte die Märkte trotz schwacher Prognosen: Die Aktien des Unternehmens sprangen nach einer Telefonkonferenz mit Investoren um 5 %.
Das unerwartete Wachstum der Tesla-Aktien wurde teilweise von den Worten von Elon Musk selbst unterstützt. Während einer Telefonkonferenz mit Analysten sagte der Unternehmenschef, dass er im nächsten Monat seine Teilnahme am Regierungsdepartement für Effizienz verringern möchte. Laut ihm liegt der Schwerpunkt mehr auf seinen zahlreichen Geschäftsprojekten. Der Markt nahm diese Aussage als Signal, dass Musk seine operative Beteiligung in seinen Unternehmen erhöhen wird.
Der amerikanische Dollar konnte einige der jüngsten Verluste ausgleichen. Der Yen stieg um 0,2 % auf 141,77, von seinem jüngsten Tief von 139,89, und setzt damit seine Erholung von einem Anstieg von 1,1 % fort.
Inmitten dieser Bewegung stärkte sich der Dollar auch gegenüber dem Schweizer Franken um 0,4 % auf 0,8218. Der Euro hingegen schwächte sich leicht ab und fiel um 0,2 % auf 1,1399 US-Dollar.
Die Sorgen über übermäßigen Druck auf die Fed aus dem Weißen Haus beginnen nachzulassen. Investoren, die zuvor auf eine aggressivere Lockerungspolitik gehofft hatten, passen nun ihre Erwartungen an.
Die Fed-Fonds-Futures beginnen zu sinken, wobei der erwartete Zinsschritt bis Jahresende auf 81 Basispunkte reduziert wurde. Dies bedeutet, dass Marktteilnehmer anfangen, an der bisherigen Geschwindigkeit und dem Ausmaß der Geldpolitik-Lockerung zu zweifeln.
Trotz der Welle des Optimismus an den Märkten bleiben grundlegende Probleme bestehen. Der Internationale Währungsfonds präsentierte am Dienstag ein düsteres Bild: Aufgrund anhaltender Handelsbarrieren waren die Wachstumsraten der größten Volkswirtschaften - den USA, China und den meisten anderen Ländern - niedriger als vorhergesagt. Handelszölle üben weiterhin Druck auf die globale Wirtschaftstätigkeit aus, untergraben das Vertrauen der Investoren und reduzieren die Geschäftstätigkeit.
Trotzdem unterstützte die wachsende Risikobereitschaft den Ölmarkt. Am Dienstag gelang es den Ölnotierungen, frühere Verluste teilweise auszugleichen: Der Anstieg betrug etwa 0,9 %.
Am Mittwochmorgen setzte sich die Dynamik fort. Ein Barrel Brent stieg um 60 Cent und erreichte 68,04 US-Dollar. Amerikanisches WTI-Öl folgte diesem Trend und legte um dieselben 60 Cent – auf 64,27 US-Dollar pro Barrel – zu. Der Markt reagiert auf eine Erholung der Stimmung trotz globaler wirtschaftlicher Unsicherheit.
Während Aktien und Öl an Schwung gewinnen, ging es für Gold, einem traditionellen sicheren Hafen in Zeiten von Instabilität, in die andere Richtung. Investoren entschieden sich, Gewinne zu realisieren angesichts des steigenden Risikoappetits. Dadurch fiel das Edelmetall um 1,2 % auf 3.340 US-Dollar pro Unze. Der Rückgang folgte auf einen rekordverdächtigen Anstieg auf 3.500 US-Dollar und diente als Erinnerung an die hohe Volatilität sicherer Hafenanlagen.
Die europäischen Aktienmärkte eröffneten am Mittwoch höher. Ein starkes Quartalsergebnis von SAP, Europas größtem Softwarehersteller, war ein starker Wachstumstreiber.
Der gesamteuropäische STOXX 600-Index stieg bis 07:03 GMT um 1,8 %. Auch die nationalen Indizes blieben nicht zurück: der deutsche DAX, der französische CAC 40, der spanische IBEX und der britische FTSE verzeichneten Zuwächse von 1,9 % bis 2,7 %.
Einer der Hauptakteure der europäischen Sitzung war die deutsche Technologiekonzern SAP. Ihre Aktien schossen nach der Veröffentlichung der Finanzergebnisse des ersten Quartals um beeindruckende 9,3 % nach oben. Das Unternehmen erzielte einen operativen Gewinn, der die Erwartungen der Analysten deutlich übertraf. Dies hauchte dem europäischen Technologiesektor neues Leben ein – der Branchenindex (.SX8P) sprang um 3,3 % und zeigte das beste Ergebnis unter allen Sektoren in der Region.
Eine zusätzliche Portion Positivität erhielten die Märkte von Donald Trump, der sich unerwartet diplomatisch gegenüber China zeigte. In einem Gespräch mit Journalisten erklärte der US-Präsident, dass er "sehr höfliche" Verhandlungen mit Peking führen möchte. Dies kam nach den jüngsten Drohungen und harschen Tönen als angenehme Überraschung und erhöhte den allgemeinen Risikoappetit der Investoren.
Nicht alle Nachrichten waren positiv. Der schwedische Autogigant Volvo meldete einen erheblichen Gewinnrückgang im ersten Quartal, der schlechter war als erwartet. Das Unternehmen senkte zudem seine Prognose für die Nachfrage nach Lkw in Nordamerika. Der Markt reagierte unverzüglich, und die Volvo-Aktien fielen um 2,2 %, was das Unternehmen zu einem der wenigen Verlierer des Tages machte.
Auf einer anderen Front, im Energiesektor, stand der britische Ölkonzern BP im Mittelpunkt, nachdem der aktivistische Fonds Elliott seinen Anteil am Unternehmen auf über 5 % erhöht hatte. Vor diesem Hintergrund stiegen die BP-Aktien um 3,8 %. Der Fonds fordert, dass der Energieriese seine Effizienz verbessert und seinen freien Cashflow bis 2027 auf 20 Milliarden US-Dollar signifikant erhöht. Diese Aussage wurde zu einem starken Katalysator für das Interesse an den Wertpapieren des Unternehmens.
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