Analytical Reviews

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Tesla verliert 125 Milliarden Dollar, Nasdaq fällt um 4 %, während die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt
05:34 2025-03-11 UTC--4

Märkte in Panik: Trumps Zollpolitik verkleinert den Aktienmarkt um 4 Billionen Dollar

Die abrupten Handelsrichtlinienänderungen von US-Präsident Donald Trump haben eine mächtige Verkaufswelle am Aktienmarkt ausgelöst. Rezessions- und Instabilitätsängste haben den S&P 500 dazu gebracht, innerhalb eines Monats unglaubliche 4 Billionen Dollar an Wert zu verlieren. Die Wall Street hat Trumps Initiativen kürzlich begrüßt, doch nun stoßen Investoren in Panik Vermögenswerte ab.

Krise eskaliert: Aktien stürzen ab

Die US-Aktienmärkte erlebten zu Beginn der Woche einen Schock, da anhaltende Zollstreitigkeiten und die Gefahr eines Herunterfahrens der Bundesregierung die Börse taumeln ließen. Alle drei führenden US-Indizes verzeichneten erhebliche Rückgänge.

Der S&P 500 zeigte seine schlechteste Performance seit dem 18. Dezember, während der technologieorientierte Nasdaq um 4 % einbrach, sein größter Ein-Tages-Rückgang seit September 2022.

Trump schweigt, HSBC schlägt Alarm

Mitten in der eskalierenden Situation entschied sich der US-Präsident dafür, sich nicht zu den negativen Marktentwicklungen zu äußern. Fragen, ob seine Handelspolitik eine Rezession auslösen könnte, blieben unbeantwortet. Unterdessen haben HSBC-Analysten ihre Prognose für den US-Aktienmarkt herabgestuft, da die durch den Zollkrieg verursachte Unsicherheit zugenommen hat.

Druck auf den Technologiesektor

Technologieunternehmen wurden besonders hart getroffen. Ihre Aktien stehen aufgrund des stärkeren japanischen Yens und steigender Renditen von Staatsanleihen unter Druck. Investoren haben begonnen, Positionen in Carry-Trade-Strategien zu schließen, da sie mit steigenden Zinsen in Japan rechnen.

Die aktuelle Instabilität birgt ernsthafte Risiken für die US-Wirtschaft. Sollte sich die Situation nicht ändern, könnten die globalen Märkte mit einer noch tieferen Krise konfrontiert werden.

Carry-Trade-Umkehr bringt die Magnificent Seven zu Fall

Die Finanzwelt erstarrt vor Anspannung: Das Zurückdrehen von Kapitalübertragungsabkommen (Carry Trade) hat sich als starker Katalysator für einen massiven Verkaufsdruck auf dem Markt erwiesen. Die Strategie, billig in japanischem Yen zu leihen und dann in ertragsstarke Vermögenswerte zu investieren, beginnt zu schwächeln.

Investoren, die vor Instabilität Angst haben, stoßen schnell Technologieaktien ab, einschließlich der größten Giganten der "Magnificent Seven" – Unternehmen, die mit künstlicher Intelligenz verbunden sind.

Politisches Chaos verschärft die Lage

Die Unsicherheit wird zusätzlich durch die Krise im US-Kongress verstärkt: Die Gesetzgeber auf Capitol Hill können sich nicht auf die Ausgaben des Haushalts einigen. Wenn es den Parteien nicht gelingt, eine Einigung zu erzielen, wird das Land mit einem teilweisen Regierungsstillstand konfrontiert, was die Panik an den Finanzmärkten unausweichlich verschärfen wird.

Doch das ist nicht alles. China bereitet sich darauf vor, bereits am Montag Vergeltungszölle auf US-Importe zu erheben, während Washington seinerseits Zölle auf eine Reihe wichtiger Metalle plant. Die Eskalation des Handelskriegs erhöht den Druck auf die globalen Aktienmärkte.

"Angstindex" erreicht Rekordhoch

Inmitten wachsender Sorgen hat der CBOE Volatility Index (VIX), bekannt als "Angstindex" der Wall Street, seinen höchsten Stand seit August 2024 erreicht. Investoren wetten auf weitere Marktschwankungen, was den Preisverfall nur beschleunigt.

Aktienindizes brechen zusammen: der größte Rückgang des Jahres

  • Der Dow Jones verlor 890,01 Punkte (-2,08 %) und lag bei 41.911,71;
  • Der S&P 500 stürzte um 155,64 Punkte (-2,70 %) ab und schloss bei 5.614,56;
  • Der Nasdaq Composite litt am meisten und fiel um 727,90 Punkte (-4,00 %) auf 17.468,32.

Technologie unter Beschuss

Der Technologiesektor wurde besonders schwer getroffen, mit einem Verlust von Technologiewerten im S&P 500 von 4,4 %, der größte Tagesverlust unter den 11 wichtigsten Sektoren des Index.

Auch Wachstumstitel blieben nicht verschont, mit einem kombinierten Rückgang von 3,8 %, dem größten Ein-Tages-Rückgang seit September 2022.

Globale Märkte am Rande eines weiteren Crashs

Die Volatilität an den Aktienmärkten könnte sich in den kommenden Tagen weiter verstärken. Anhaltende Handelskonflikte, die Gefahr einer Rezession und politische Instabilität bilden eine explosive Mischung, die zu einer noch größeren Korrektur führen könnte. Anleger bereiten sich auf wilde Handelsaktivitäten vor, aber die entscheidende Frage bleibt: Wie tief wird dieser Rückgang noch gehen?

Tesla stürzt ab: Größter Rückgang seit 2020

Die Tesla (TSLA.O)-Aktien stürzten um 15,4 % ab und verzeichneten ihren größten Ein-Tages-Rückgang seit September 2020. Das Unternehmen von Elon Musk steht unter starkem Druck nach Entlassungen im Ministerium für Regierungseffizienz und einem politischen Skandal, bei dem Musk offen rechtsextreme politische Kräfte in Europa unterstützte, was Proteste und eine Gegenreaktion von Investoren auslöste.

Das Ereignis hat das Vertrauen in das Unternehmen stark beeinträchtigt und Bedenken über die Zukunft des Autobauers geschürt. Nach Jahren schnellen Wachstums geht Tesla nun durch eine der schwierigsten Phasen seiner Geschichte.

Kryptowährungssektor im roten Bereich

Es sind nicht nur traditionelle Unternehmen betroffen – auch der Kryptomarkt erlebt eine massive Korrektur. Coinbase (COIN.O) und MicroStrategy (MSTR.O) verloren jeweils 17,6 % und 16,7 % in Folge des Abschwungs von Bitcoin. Investoren steigen aus digitalen Vermögenswerten in Massen aus, angesichts der globalen wirtschaftlichen Unsicherheit und strengerer Kryptowährungsvorschriften.

Delta Air Lines schlägt Alarm: Gewinne schmelzen

Auch der Flugsektor blieb nicht von Problemen verschont. Delta Air Lines (DAL.N) sah sich gezwungen, die Gewinnprognose für das erste Quartal zu überarbeiten und die Erwartungen zu halbieren. Die Ankündigung führte sofort zu einem Rückgang der Aktien des Unternehmens um 14 %.

CEO Ed Bastian verwies direkt auf die zunehmende wirtschaftliche Instabilität in den Vereinigten Staaten als wesentlichen Faktor, der die finanzielle Leistung beeinflusst. Diese Aussage verstärkte die Befürchtungen unter Investoren, dass die Wirtschaft des Landes früher als erwartet in eine Rezession geraten könnte.

Politische Krise verschlimmert die Lage

Die politische Unsicherheit in Washington bleibt im Fokus der Investoren. Die Gesetzgeber versuchen, eine Einigung über die Finanzierung der Bundesregierung zu erzielen, um einen teilweisen Regierungsstillstand zu vermeiden. Jede Verzögerung bei der Haushaltsverabschiedung könnte eine neue Runde von Turbulenzen auf den Finanzmärkten auslösen.

Ein zusätzlicher Risikofaktor wird der bevorstehende Inflationsbericht der USA am Mittwoch sein. Die Märkte erwarten, dass die Daten schlechter als erwartet ausfallen, was die Arbeit der Federal Reserve weiter erschweren wird.

Finanzielle Ungleichheit: Die Reichen werden reicher, die Armen verlieren

Inmitten all dieser Turbulenzen zeigt der Bericht Juli 2024 der Federal Reserve Bank of St. Louis die Kluft im finanziellen Wohlergehen der Amerikaner.

Die unteren 50 % der US-Bevölkerung besitzen nur 1 % aller Unternehmensaktien und Aktienvermögen;

Währenddessen kontrollieren die oberen 10 % der reichsten Bürger 87 % des Aktienmarktes.

Diese Ungleichheit trägt nur zur Instabilität bei: Während große Investoren es sich leisten können, die Krise abzuwarten, tragen die Mittel- und Unterschichten die Hauptlast der Verluste, was zu zunehmenden sozialen Spannungen führen könnte.

Zwei-Jahres-Rally endet

Der Aktienmarkt erlebt eine scharfe Korrektur nach einer beeindruckenden Rally in den Jahren 2023 und 2024. Der S&P 500 war zwei Jahre lang stetig um über 20 % gestiegen, hauptsächlich getrieben durch Technologieriesen. Aber die Situation hat sich 2025 dramatisch verändert, mit führenden Namen wie Nvidia (NVDA.O) und Tesla (TSLA.O) unter starkem Druck, der den Rest des Marktes mit nach unten zieht.

Technik-Crash: Apple, Nvidia und Tesla unter Beschuss

Der Technologiesektor des S&P 500 stürzte am Montag um 4,3 % ab, einer seiner größten Rückgänge seit Monaten. Apple und Nvidia verloren jeweils etwa 5 %, wobei Tesla im Zentrum des Absturzes stand, mit einem Absturz seiner Aktien um 15 %, was einem Verlust von etwa 125 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung entspricht.

Die Krise hat nicht nur den Aktienmarkt getroffen. Auch Kryptowährungen sind stark betroffen, mit einem Rückgang von Bitcoin um 5 %, was eine allgemeine Flucht aus risikoreichen Anlagen widerspiegelt.

Sichere Häfen werden zum Anziehungspunkt

Trotz des allgemeinen Abschwungs zeigen einige Sektoren der Wirtschaft relative Widerstandsfähigkeit. Der Versorgersektor (SPLRCU) verzeichnete einen Gewinn von 1 %, was darauf hindeutet, dass Investoren zu traditionell sicheren Anlagen wechseln. Auch die Nachfrage nach US-Staatsanleihen stieg, wobei die Rendite für 10-jährige Staatsanleihen auf 4,22 % fiel, da Händler begannen, aktiv Gelder in sichere Häfen umzuleiten.

Asien unter Druck: Investoren fliehen in den Yen

Die Krise hat sich auch auf die asiatischen Märkte ausgeweitet. Asiatische Aktien fielen am Dienstag stark ab und setzten den globalen Verkaufstrend fort. Investoren sind ernsthaft besorgt, dass der eskalierende Handelskrieg das Wirtschaftswachstum der USA untergraben und zu einer Rezession führen könnte.

Angesichts wachsender Risiken haben die Märkte begonnen, sich sichere Häfen zu suchen. Der japanische Yen wurde zum Hauptanziehungspunkt für Kapital, da Investoren der Instabilität entfliehen.

Trump deutet Wandel an, vermeidet das Wort Rezession

Zusätzliche Sorgen wurden durch Donald Trumps Äußerungen in einem Interview mit Fox News geweckt. Der US-Präsident sprach zum ersten Mal über einen "Übergang" in der Wirtschaft, vermied jedoch eine direkte Antwort auf die Frage, ob seine Handelspolitik eine Rezession auslösen könnte.

Solche Rhetorik hat die Angst auf den Märkten nur noch verstärkt. Investoren befürchten, dass die Unsicherheit rund um Zölle, erhöhte Volatilität und eine verringerte Liquidität einen Dominoeffekt erzeugen könnten, der die globale Wirtschaft in eine Krise stürzen wird.

Was kommt als Nächstes? Globale Märkte erwarten weitere Turbulenzen

Experten warnen, dass, sollten die kommenden Tage keine Anzeichen für eine Stabilisierung bringen, der Markt in einen lang anhaltenden Bärenmarkt eintreten könnte. Investoren konzentrieren sich auf die nächsten Schritte der US-Regierung, die Reaktion der Fed und die Entwicklung des Handelskonflikts mit China.

Inmitten hoher Unsicherheit steht der Markt an der Schwelle zu einem neuen Kapitel, in dem jede Aussage und jeder Wirtschaftsindikator zum Auslöser für den nächsten Zusammenbruch werden könnte.

Risikoanlagen unter Beschuss

Die Volatilität an den globalen Märkten nimmt zu. Die jüngsten Äußerungen von Donald Trump und die Angst vor einer Rezession haben die Anleger dazu veranlasst, risikoreiche Vermögenswerte aufzugeben, was eine neue Verkaufswelle ausgelöst hat. Der Druck hat nicht nur auf dem Aktienmarkt zugenommen, sondern auch auf dem US-Dollar, der geschwächt wurde, und die Renditen von Staatsanleihen sind weiter gesunken.

Asiatische Börsen im Minus

Der finanzielle Sturm hat auch die asiatischen Märkte erreicht. Der japanische Nikkei und Taiwans TWII haben ihre tiefsten Stände seit September erreicht, während der ASX 200-Index in Australien um 0,8% gefallen ist und ein Siebenmonatstief erreicht hat.

Sogar die chinesischen Aktien, die in diesem Jahr ein starkes Wachstum gezeigt haben, stehen unter Druck. Der CSI 300-Index hat 0,5% verloren, während der Hang Seng in Hongkong um 1% gefallen ist, was den zunehmenden Pessimismus unter den Anlegern widerspiegelt.

Der Markt hat 4 Billionen Dollar verloren, aber Investoren suchen nach Unterstützung

Die Panik auf den Börsen hat innerhalb eines Monats 4 Billionen Dollar an Marktkapitalisierung im S&P 500 ausgelöscht, was das Ausmaß des Zusammenbruchs zeigt. Allerdings beginnen Anzeichen einer Stabilisierung bei den S&P- und Nasdaq-Futures zu erscheinen, die ihre Morgenverluste in Asien teilweise wettmachten und vor Beginn des europäischen Handels in den positiven Bereich übergingen.

Europäische Aktien-Futures zeigten ähnliche Dynamiken, was auf eine relativ stabile Eröffnung des Handels in der Region hinweist. Analysten warnen jedoch davor, dass die Situation äußerst fragil bleibt und jedes negative Ereignis eine neue Verkaufswelle auslösen könnte.

Investoren warten auf die Reaktion Trumps

Prashant Newnaha, ein Stratege bei TD Securities, bemerkte, dass viele Investoren erwarten, dass Trump gezwungen ist, seine Politik zu überdenken, wenn der Rückgang des Aktienmarktes anhält. Derzeit bleibt das Weiße Haus jedoch bei einer harten Rhetorik, was nur die Unsicherheit erhöht.

Der japanische Yen ist das Hauptsicherheitsnetz für Kapital

Angesichts der Turbulenzen an den Märkten verlagern Investoren aktiv Kapital in sichere Anlagegüter. Der japanische Yen erreichte ein Fünfmonatshoch gegenüber dem Dollar, stieg auf 147,35 pro Dollar, bevor er sich teilweise korrigierte. Dennoch ist der Yen im Jahr 2025 bereits um 7% gegenüber dem Dollar gestiegen, was seinen Status als eine der Hauptzufluchtswährungen in Zeiten der Turbulenz bestätigt.

Die Situation bleibt äußerst angespannt. Die globalen Märkte balancieren am Rande einer neuen Krise, und Investoren beobachten genau die nächsten Schritte der US-Administration und die Entwicklung des Handelskrieges. In den kommenden Tagen werden Reden von Fed-Beamten, makroökonomische Daten und Trumps Äußerungen Schlüsselfaktoren sein.

Vorläufig bleiben die Hauptfragen unbeantwortet: Wird dies eine kurzfristige Panik oder der Beginn eines vollwertigen finanziellen Sturms sein?

Schweizer Franken und Yen steigen weiter

Angesichts der hohen Marktvolatilität suchen Investoren weiterhin nach sicheren Häfen, was die Fluchtwährungen stärkt. Der Schweizer Franken erreichte ein Dreimonatshoch und blieb am Dienstag bei 0,8791 pro Dollar. Diese Nachfrage nach dem Franken wird durch Kapitalflucht aus dem Dollar und wachsende Besorgnis über die US-Wirtschaftspolitik erklärt.

Parallel dazu fiel der Dollarindex, der die US-Währung gegenüber sechs Hauptwährungen verfolgt, auf ein Viermonatstief. Er hat seit Jahresbeginn bereits mehr als 4% verloren, was den wachsenden Skeptizismus der Investoren hinsichtlich der Nachhaltigkeit der US-Wirtschaft anzeigt.

Trump ändert den Kurs nicht: Handelspolitik unter Beschuss

Im Gegensatz zu seiner ersten Amtszeit, als wirtschaftliche Probleme Donald Trump dazu veranlassen konnten, seine Handelsstrategie zu überdenken, scheint er diesmal entschlossen zu sein. Kyle Rodda, Senior Analyst für Finanzmärkte bei Capital.com, stellte fest, dass der Präsident trotz der negativen Auswirkungen auf den Aktienmarkt und die Gesamtwirtschaft nicht zurückweichen wird.

Das bedeutet, dass sich Investoren auf langfristige Instabilität, anhaltende Handelsstreitigkeiten und potenziell erhöhte Rezessionsrisiken einstellen müssen.

Öl bleibt über Wasser, aber die Nachfrage steht in Frage

Die Ölpreise bleiben relativ stabil, trotz der Befürchtungen einer sich verlangsamenden Weltwirtschaft. Investoren sorgen sich, dass neue US-Zölle die weltweite Energienachfrage reduzieren könnten, was Druck auf den Ölmarkt ausübt.

Gleichzeitig erhöhen die OPEC+-Länder weiterhin die Produktion, was zu einem Überangebot und weiteren Preisrückgängen führen könnte.

Gold nahe Rekordhoch

Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheit setzt Gold seinen Aufwärtstrend fort und nähert sich einem Allzeithoch. Am Dienstag stieg das Edelmetall auf 2.895,75 Dollar je Unze, nur wenige Dollar unter seinem Höchststand vom letzten Monat.

Anleger sehen Gold als einen der wichtigsten Sicherheiten, insbesondere vor dem Hintergrund eines schwächeren Dollars und Instabilitäten am Aktienmarkt. Seit Anfang 2025 hat Gold um 10% zugelegt, und im letzten Jahr betrug sein Wachstum eindrucksvolle 27%.

Die Situation bleibt äußerst angespannt. Investoren beobachten das Weiße Haus, die Entscheidungen der Fed und die Dynamik des Handelskonflikts. In den kommenden Tagen könnten neue makroökonomische Daten und mögliche Kommentare von Trump die zukünftige Entwicklung der Märkte beeinflussen. Aber eines ist klar: Die Weltwirtschaft tritt in eine neue Phase der Instabilität ein, und Investoren müssen sich an die neue Realität anpassen.

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