Analytical Reviews

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Eskalation im Nahen Osten, Krise an der Wall Street: Wer wird im Kampf zwischen Öl und Aktien gewinnen?
23:07 2024-10-01 UTC--4

Aktien im Minus: Geopolitische Risiken und Sorgen um Ölversorgung

Der globale Index von MSCI und die Renditen der US-Staatsanleihen fielen am Dienstag angesichts zunehmender Unsicherheit. Investoren mieden risikobehaftete Anlagen, während die Öl-Futures aufgrund von Bedenken über Lieferunterbrechungen stiegen, als sich die Lage im Nahen Osten nach dem Angriff Irans auf Israel zuspitzte.

Wall Street erholt sich

Trotzdem schlossen die US-Aktien über ihren Tagestiefständen, und auch die Renditen der US-Staatsanleihen stabilisierten sich, da Marktteilnehmer hoffnungsvoll bleiben, dass eine weitere Eskalation in der Region nicht unvermeidlich ist, trotz der angespannten Lage.

Der Nahe Osten in Flammen

Der Iran feuerte am Dienstag eine Reihe ballistischer Raketen auf Israel ab, als Reaktion auf israelische Schläge auf von Teheran unterstützte Hisbollah-Stellungen im Libanon. Washington verurteilte das Vorgehen Irans und erklärte, es werde mit Israel über eine mögliche Reaktion beraten, nachdem das US-Militär Israel bei der Abwehr des Angriffs unterstützt habe.

Dollar und Gold legen zu

Angesichts der geopolitischen Spannungen erstarkte der US-Dollar, und Gold, das traditionell als sicherer Hafen in Krisenzeiten gilt, stieg während der Handelssitzung um mehr als 1 %. Investoren suchten weiterhin nach sicheren Anlagen aus Angst vor weiterer Instabilität in der Region.

Ölmärkte: Knappheitsrisiko

Auch die Ölpreise stiegen aufgrund von Bedenken, dass eine Eskalation des Konflikts zu Lieferunterbrechungen führen könnte. Jede Störung des Öltransports könnte erheblichen Druck auf die globalen Energiemärkte ausüben.

Hurrikan und Streiks: zusätzliche Bedrohungen für die USA

Neben geopolitischen Risiken stehen Anleger in den USA vor weiteren Herausforderungen. Hurrikan Helen bedroht die Küste, und ein Streik der Hafenarbeiter hat fast die Hälfte des Schiffsverkehrs an den Ost- und Südküsten der USA lahmgelegt. Verhandlungen über neue Verträge mit Hafenbesitzern haben bisher keine Ergebnisse gebracht, was die Angst vor weiteren Lieferunterbrechungen anheizt.

Diese Faktoren schaffen ein angespanntes Umfeld an den globalen Märkten und zwingen Investoren dazu, sichere Häfen zu suchen und kurzfristig Risiko zu vermeiden.

Nervosität an der Wall Street: Geopolitik und Naturkatastrophen belasten die Märkte

US-Aktien gerieten unter zusätzlichen Druck, nachdem der S&P 500 und der Dow Jones gestern Rekordhöhen erreicht hatten. Die Situation wurde durch mehrere negative Faktoren gleichzeitig verschärft, von Streiks in den Häfen bis zu den Folgen eines Hurrikans und der Eskalation im Nahen Osten.

Drei Schläge für den Markt

"Der Markt war euphorisch, aber jetzt ist es an der Zeit, die Risiken nüchtern zu bewerten. Der Hurrikan, die Streiks und die iranischen Raketen sind ernsthafte Schläge für das Vertrauen der Investoren", sagte Carol Schleiff, Chief Investment Officer bei BMO Family Office. Ihrer Meinung nach ist die Lage so, dass jedes negative Ereignis den Handelsverlauf erheblich ändern könnte.

Sie erklärte, dass der Streik der Hafenarbeiter bereits die Lieferinfrastruktur an der Ostküste stört, und die Folgen des Hurrikans Helen erhöhen die Unsicherheit weiter. Doch der dritte Faktor, so die Expertin, stellt die größte Bedrohung dar – der Abschuss iranischer Raketen auf Israel, der leicht in einen ernsteren Konflikt eskalieren könnte.

Der Dollar erstarkt, Anleihen sind gefragt

Die wachsende Spannung auf internationaler Ebene unterstützte den Dollarkurs und erhöhte auch die Nachfrage nach US-Staatsanleihen. Laut Schleiff sind Investoren derzeit vorsichtig und bevorzugen Anlagen mit minimalem Risiko, in der Hoffnung, dass sich die Lage stabilisiert und nicht in eine ausgewachsene Krise eskaliert.

Ölpreise steigen, aber nicht ohne Volatilität

Die Ölpreise auf den Weltmärkten stiegen zunächst stark an, zogen sich dann jedoch teilweise von ihren Tageshöchstständen zurück. Clay Seigle, ein unabhängiger politischer Risikoanalyst, betonte, dass jede israelische Attacke auf iranische Ölanlagen zu erheblichen Lieferstörungen führen könnte, potenziell die Exporte um mehr als eine Million Barrel pro Tag reduzierend.

"Eine Eskalation in dieser Region könnte zu erheblichen Störungen auf dem Energiemarkt führen, was die Weltwirtschaft sofort beeinflussen würde," sagte Seigle. Er fügte hinzu, dass die Wahrscheinlichkeit weiterer Ölpreisanstiege hoch bleibt, angesichts der Fragilität der Versorgung in der Region.

Am Dienstag stieg der US-Ölpreis um 2,44 % und erreichte 69,83 Dollar pro Barrel, während der europäische Brent-Ölpreis um 2,59 % auf 73,56 Dollar anstieg. Frühere im Tag waren beide Richtwerte um mehr als 5 % gestiegen, was auf die Nervosität der Marktteilnehmer hinwies.

US-Aktienmarkt unter Druck

Die US-Aktienmärkte waren angespannt. Der Dow Jones Industrial Average fiel um 173,18 Punkte oder 0,41 % und schloss bei 42.156,97. Der breitere S&P 500 Index fiel um 53,73 Punkte oder 0,93 % und schloss bei 5.708,75. Der technologieorientierte Nasdaq Composite Index fiel um 278,81 Punkte oder 1,53 % auf 17.910,36.

Die aktuelle Marktlage spiegelt die Ängste der Investoren vor einem möglichen Anstieg der geopolitischen Risiken wider, die sich erheblich auf alle wichtigen Anlageklassen, von Aktien und Anleihen bis hin zu Rohstoffen, auswirken könnten.

Globale Märkte: Panik am Aktienmarkt, Interesse an sicheren Häfen

Die globalen Märkte schlossen die Handelssitzung im Minus. Der MSCI Index, der Aktien weltweit verfolgt, verlor 6,09 Punkte oder 0,71 % und schloss bei 845,69. Auch die europäischen Märkte konnten sich nicht halten, der STOXX 600 Index fiel um 0,38 %, was auf allgemeine Besorgnis bei den Investoren hinweist.

Rekordhöhe der Angst an der Wall Street

Der CBOE Volatility Index, bekannt als Wall Streets "Angst"-Indikator, sprang auf 19,25, den höchsten Wert seit Anfang September. Der Sprung reflektiert die durch globale Risiken und geopolitische Unsicherheiten geschürte Nervosität der Märkte.

Sichere Häfen im Fokus

Sichere Häfen wie der japanische Yen und der Schweizer Franken verbuchten signifikante Gewinne, da Händler inmitten von Bedenken über eine Eskalation der Spannungen zwischen Iran und Israel Sicherheit suchten. Investoren wandten sich stabileren Instrumenten zu und reagierten auf Gerüchte über mögliche Angriffe, lange bevor die Nachrichten offiziell bestätigt wurden.

Der Dollar bleibt stark

Der US-Dollar verbuchte ebenfalls starke Gewinne, unterstützt durch starke US-Beschäftigungsdaten und harte Äußerungen von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der Federal Reserve. Powell betonte am Montag erneut die Notwendigkeit, an der aktuellen Geldpolitik festzuhalten, was die Erwartungen auf eine schärfere Zinssenkung dämpfte. Vor diesem Hintergrund stieg der Dollarindex, welcher den Dollar gegenüber einem Korb wichtiger Währungen verfolgt, um 0,45 % auf 101,20.

Euro schwächer, Yen stärker

Der Euro verlor an Boden und fiel um 0,58 % auf 1,1069 Dollar. Der Dollar konnte trotz der allgemeinen Stärkung gegenüber dem japanischen Yen nicht standhalten und verzeichnete einen leichten Rückgang von 0,08 % auf 143,51. Investoren bevorzugten erneut die japanische Währung angesichts steigender Spannungen in Asien und Bedenken über das nachlassende Wachstum in Europa.

US-Anleihen wieder im Fokus

Auf der Suche nach Sicherheit verlagerten Investoren ihre Aufmerksamkeit auf US-Staatsanleihen, was zu einem Rückgang der Renditen in den langen und kurzen Laufzeitsegmenten führte. Die Rendite der 10-jährigen Staatsanleihe fiel um 6,3 Basispunkte auf 3,739 %. Die Rendite der 2-jährigen Anleihen, die die Erwartungen für die zukünftigen Zinssätze der Fed eng verfolgt, fiel um 4,3 Basispunkte auf 3,6084 %.

Diese Indikatoren deuten darauf hin, dass die Marktteilnehmer sich auf weitere Turbulenzen vorbereiten und risikoreiche Investitionen zugunsten sichererer Anlagen zurückstellen. Die beobachtete Dynamik zeigt eine Zunahme defensiver Einstellungen und eine Tendenz der Investoren, signifikante Risiken zu vermeiden.

Gold im Aufwind, Energie und Verteidigung im Grünen: Wer gewinnt in der Krise?

Die Instabilität im Nahen Osten zwingt Investoren, auf traditionelle sichere Häfen umzuschalten. Jim Barnes, Direktor für festverzinsliche Anlagen bei Bryn Mawr Trust, bemerkte, dass die Märkte derzeit eine abwartende Haltung einnehmen. "Wir beobachten und hoffen, dass die derzeitige Ruhe anhält. Andernfalls wird sich die Aufmerksamkeit des Marktes auf die langfristigen Folgen richten," sagte er.

Edelmetalle: Auf Spitzennachfrage

Angesichts der geopolitischen Instabilität stehen Edelmetalle erneut im Rampenlicht. Der Spotpreis für Gold stieg um 0,91% auf 2.658,39 USD pro Unze, während die Gold-Futures in den USA um 0,95% auf 2.661,10 USD pro Unze erhöht wurden. Dies zeigt das starke Bedürfnis der Investoren, ihre Vermögenswerte zu schützen, während die Situation auf den globalen Märkten angespannt bleibt.

Energiesektor führt an

Trotz des allgemeinen Rückgangs der Aktienindizes verzeichneten Energiewerte ein Wachstum. Angesichts steigender Ölpreise, die um 2,4% zuzulegten, stiegen die Aktien von Exxon Mobil um 2,3%. Dies unterstreicht die hohe Sensibilität des Energiesektors gegenüber Veränderungen auf dem Kohlenwasserstoffmarkt.

Rüstungsunternehmen im Aufwind

Rüstungsaktien gehören zu den Hauptnutznießern der aktuellen geopolitischen Spannungen. Northrop Grumman legte um 3% zu, während Lockheed Martin um 3,6% kletterte. Der Luft- und Raumfahrt- und Verteidigungsindex des S&P 500 stellte einen neuen Rekord auf, was ein starkes Interesse an Unternehmen aus den Bereichen Verteidigung und Sicherheit anzeigt.

Versorger steigen inmitten der Krise

Angesichts der allgemeinen Unsicherheit fühlten sich auch Versorger sicher, wobei der Versorgerindex des S&P 500 um 0,8% zulegte. Dies ist eine typische Marktreaktion in unsicheren Zeiten, wenn Investoren stabile und dividendenstarke Anlagen suchen, um sich gegen starke Schwankungen abzusichern.

Luftfahrt der Hauptverlierer

Airline-Aktien gehörten zu den Verlierern angesichts der jüngsten Ereignisse. Große Akteure wie Delta Air Lines verloren 1,6%, da Bedenken bestehen, dass die geopolitische Instabilität und steigende Treibstoffpreise die Aktivitäten der Fluggesellschaften negativ beeinflussen werden. Diese Dynamik unterstreicht die Anfälligkeit des Luftfahrtsektors gegenüber externen Schocks, einschließlich militärischer Konflikte und Naturkatastrophen.

Inmitten dieser Ereignisse suchen Investoren weiterhin nach sicheren Häfen, versuchen Risiken zu minimieren und Kapital zu erhalten, während die globale Wirtschaft von allen Seiten unter Druck steht.

Im Fokus: Marktplenspannungen und Prognoseunsicherheiten

Mit den steigenden geopolitischen Risiken stellen Fachleute eine verstärkte Nervosität bei Investoren fest. Peter Tooze, Präsident von Chase Investment Counsel, warnt, dass eine mögliche Eskalation des Konflikts erheblichen Druck auf die Aktienmärkte ausüben könnte. "Wenn sich die Situation weiter zuspitzt, könnten wir einen längeren Rückgang sehen, da die Investoren unberechenbare Konsequenzen befürchten", sagte er. Seiner Meinung nach könnten selbst die positiven Entwicklungen, die Anfang des Jahres beobachtet wurden, die Marktteilnehmer nicht davon abhalten, massiv zu verkaufen, wenn die Situation eskaliert.

Stellenangeboten steigen, aber die Industrieaktivität verlangsamt sich

Die am Dienstag veröffentlichten Daten zeigten gemischte Ergebnisse für die US-Wirtschaft. Die Stellenangebote stiegen im August, was auf einen stabilen Arbeitsmarkt hindeutet. Dennoch lag der Index für Industrieaktivitäten des Instituts für Liefermanagement (ISM) mit 47,2 unter den Erwartungen der Analysten von 47,5. Das deutet auf eine anhaltende Verlangsamung im verarbeitenden Gewerbe hin und verstärkt die Sorgen um das weitere Wirtschaftswachstum.

Erwartungen an die Fed-Zinspolitik: Vorsichtiger Ausblick

Investoren fokussieren sich auf die kommenden Arbeitsmarktdaten, einschließlich der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung am Donnerstag und des monatlichen Beschäftigungsberichts am Freitag. Diese Zahlen könnten die geldpolitischen Entscheidungen der Federal Reserve beeinflussen. Laut dem FedWatch-Tool der CME Group versuchen Händler, eine 38%ige Wahrscheinlichkeit eines Zinssatzes um 50 Basispunkte im November zu prognostizieren, gegenüber 35% am Montag, aber weit unter den 58%, die vor einer Woche gesehen wurden. Das aktuelle Sentiment unterstreicht, dass weiterhin Unsicherheit besteht, während sich der Markt an die neuen Bedingungen anpasst.

Zinssenkung: Reaktion auf die Abschwächung

Am 18. September senkte die US-Notenbank ihren Zinssatz um 50 Basispunkte, den ersten Schritt in einer neuen Runde der geldpolitischen Lockerung. Die Maßnahme signalisierte, dass der Regulator die Wirtschaft angesichts wachsender globaler Risiken unterstützen will. Dennoch haben nachfolgende Ereignisse Zweifel an der Wirksamkeit dieser Maßnahme aufgeworfen, und die Marktteilnehmer richten nun ihre Aufmerksamkeit darauf, welche Maßnahmen als nächstes folgen werden.

Schifffahrt am Rande der Lähmung

Die Lage an den US-amerikanischen Häfen bleibt angespannt. Der Streik der Arbeiter an der Ostküste und der Golfküste hat fast die Hälfte aller Schiffsbewegungen zum Stillstand gebracht, was sich bereits negativ auf die Logistik und die Lieferketten ausgewirkt hat. Die Verhandlungen über einen neuen Tarifvertrag haben bisher keine Ergebnisse gebracht, was die Unsicherheit für Unternehmen und Investoren erhöht. Dieser Faktor fügt dem Gesamtbild eine weitere Risikoschicht hinzu, und die Märkte beobachten die Entwicklungen aufmerksam.

Inmitten all dieser Veränderungen zeigen sich die Marktteilnehmer vorsichtig, analysieren die eingehenden Wirtschaftsdaten sorgfältig und versuchen, ihre Risiken in einem Umfeld hoher Volatilität zu minimieren.

Der Streik an den Häfen: keine Krise, aber ein Grund zur Besorgnis

Obwohl der Streik der Hafenarbeiter in den USA wahrscheinlich nicht dieselben großflächigen Lieferprobleme verursachen wird wie während der Hochphasen der COVID-19-Pandemie, trägt er dennoch erheblich zur Unsicherheit der wirtschaftlichen Aussichten bei. Experten merken an, dass der Stopp der Schiffsbewegungen die Einschätzung der allgemeinen wirtschaftlichen Stabilität erschweren könnte, was wiederum die Aufgabe der Federal Reserve, die optimale Geldpolitik zu wählen, kompliziert.

Bärische Stimmung an den Börsen

An der US-amerikanischen Börse herrschte negative Stimmung vor. An der New Yorker Börse (NYSE) überwog die Anzahl der fallenden Aktien die der steigenden im Verhältnis von 1,32 zu 1. Noch deutlicher war der Druck an der technologielastigen Nasdaq zu spüren, wo das Verhältnis 2,36 zu 1 zugunsten fallender Aktien betrug. Dies zeigt, dass Investoren, die eine mögliche Verschlechterung der Lage befürchten, ihre Positionen reduzieren und Gewinne mitnehmen.

Volatilität in Zahlen: Höchst- und Tiefststände

Im Tagesverlauf verzeichnete der S&P 500 Index 51 neue 52-Wochen-Höchststände und nur zwei neue Tiefststände, was auf einen gewissen Optimismus in bestimmten Sektoren hinweist. Gleichzeitig sah die Situation an der Nasdaq weniger positiv aus: 75 neue Höchststände und 137 frische Tiefststände unterstreichen die hohe Volatilität und Uneinigkeit in der Dynamik der Wertpapiere.

Handelsvolumen brechen Rekorde

Inmitten zunehmender Nervosität stiegen die Handelsvolumina an den amerikanischen Börsen erheblich an. Die Gesamtzahl der gehandelten Aktien betrug 13,16 Milliarden, was deutlich über dem durchschnittlichen täglichen Wert von 11,98 Milliarden Aktien in den letzten 20 Sitzungstagen liegt. Ein solcher Anstieg des Volumens zeigt, dass Marktteilnehmer aktiv auf aktuelle Ereignisse reagieren und ihre Strategien angesichts zunehmender Unsicherheit anpassen.

Die aktuelle Situation an den Aktienmärkten spiegelt die allgemeine Besorgnis der Investoren und deren Wunsch wider, schnell auf Veränderungen im geopolitischen und wirtschaftlichen Umfeld zu reagieren. In naher Zukunft wird der Schlüssel entweder die Stabilisierung oder die weitere Verschlechterung der Lage sein, was die Stimmung und die Bewegungsrichtungen für globale Assets bestimmen wird.

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